Wärmepumpe Thüringen
–nachhaltig heizen mit Vaillant

Mehrfach ausgezeichnet

Zukunftssicher, umweltfreundlich & Altbau-geeignet

Vaillant setzt auf das natürliche Kältemittel R290 (Propan) mit extrem niedrigem Treibhauspotenzial. Das ermöglicht Vorlauftemperaturen bis 75 °C – ideal auch für Altbauten mit klassischen Radiatoren.

Flüsterleise & ausgezeichnetes Design

Dank Sound Safe System gehören Vaillant-Wärmepumpen wie die aroTHERM plus zu den leisesten am Markt – und wurden für ihr modernes Design sogar mit dem Red Dot Award ausgezeichnet.

Smarte Steuerung & schneller Service

Mit der myVaillant App steuern Sie Ihre Wärmepumpe komfortabel per Smartphone. Überwachung & Fernwartung sorgen dafür, dass unser Service bei Bedarf schnell reagieren kann.

Maximale Förderung & faire Kosten

Profitieren Sie von bis zu 70 % staatlicher Förderung (inkl. Boni für natürliche Kältemittel, Klimageschwindigkeit und Einkommen). Nach Abzug der Zuschüsse liegen die Investitionskosten im Einfamilienhaus oft nur bei 9.000 – 13.500 €.

Welche Wärmepumpe passt zu Ihrem Gebäude?

Leise im Betrieb – durchdacht im Detail

Vaillant-Außengeräte sind auf minimalen Schall optimiert. Wir planen Aufstellung, Luftführung und Körperschallentkopplung so, dass Nachbarschaft und Wohnruhe gewahrt bleiben – ein Pluspunkt gerade in innerstädtischen Lagen von Erfurt, Jena, Weimar, Gotha, Eisenach, Bad Langensalza, Mühlhausen, Heiligenstadt oder Nordhausen.

Wir empfehlen das System anhand von Gebäudetyp, energetischem Zustand, benötigter Systemtemperatur und vorhandener Wärmeverteilung (Heizkörper/Fußbodenheizung):

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen: schnelle Installation, hohe Effizienz – beliebt im Bestand.

  • Sole-Wasser (Erdwärme): sehr hohe Jahresarbeitszahlen bei passenden Grundstücken/Bohrungen.

  • Wasser-Wasser: ausgezeichnete Effizienz, sofern die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind.

  • Luft-Luft: kann in bestimmten Gebäudekonzepten ebenfalls sinnvoll sein.

Vorab prüfen wir Heizlast, Aufstellort, Schallschutz und die Einbindung in Warmwasser & Regelung – damit Technik und Alltag perfekt zusammenspielen.

Häufig gestellte Fragen
zu Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt:

  • Wärme aufnehmen: Das Kältemittel nimmt Energie aus Luft, Erde oder Grundwasser auf.

  • Verdichten: Ein Kompressor erhöht die Temperatur.

  • Wärme abgeben: Die Wärme wird an das Heizungswasser übertragen.

  • Abkühlen & Kreislaufschließen: Der Prozess beginnt von vorn.

Mit 1 kWh Strom lassen sich so 3–4 kWh Wärme gewinnen – der größte Teil kommt kostenlos aus der Natur.

Die meisten Wärmepumpen sind sehr zuverlässig. Sollte es doch zu einer Störung kommen, meldet die Anlage diese am Display oder per App. Viele Fehler lassen sich per Fernüberwachung eingrenzen. Im Notbetrieb übernimmt der integrierte Heizstab, bis unser Service vor Ort ist.

Ja. Moderne Geräte sind für Außentemperaturen bis –15 °C, teilweise bis –20 °C, ausgelegt. Zwar sinkt die Effizienz etwas, der Heizbetrieb bleibt jedoch gesichert.

Das hängt vom Energiebedarf, den Stromkosten und der Förderung ab. In der Regel rechnet sich die Investition nach 8–12 Jahren – besonders in Kombination mit Photovoltaik.

Ja. Mit passenden Heizflächen (Fußbodenheizung oder größere Heizkörper) und ggf. Sanierungsmaßnahmen lässt sich eine Wärmepumpe wirtschaftlich einsetzen.

Die Außeneinheit erzeugt nur ein leises Brummen, vergleichbar mit einer modernen Klimaanlage. Mit richtiger Aufstellung und Entkopplung ist sie im Alltag kaum hörbar und erfüllt strenge Schallschutzvorgaben.

Die Lebensdauer liegt bei 20–25 Jahren. Regelmäßige Wartung verlängert diese deutlich.

Eine Wartung pro Jahr reicht in der Regel. Dabei werden Einstellungen geprüft, Wärmetauscher gereinigt und die Anlage optimal eingestellt.

Über die KfW (Programm 458 – Heizungstausch) sind bis zu 70 % Zuschuss möglich. Details siehe Abschnitt „Förderung & Finanzierung“.

Die Installation Ihrer neuen Wärmepumpe dauert in der Regel 3–4 Tage.

Ja, das geht! Während der Installation Ihrer neuen Wärmepumpe können wir Ihr Gebäude zwischen-heizen.

Sehr sinnvoll ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Auch hybride Lösungen mit bestehenden Heizkesseln sind möglich.

Eine effiziente Wärmepumpe erzeugt aus 1 kWh Strom etwa 3–4 kWh Wärme. Mit PV-Strom vom eigenen Dach werden die Kosten besonders niedrig.